Archive for the ‘Arbeit und Beruf’ Category

Fachanwalt für Seniorenrecht oder für Ältere

Dienstag, Juli 17th, 2012

Fachanwalt für Seniorenrecht oder für Ältere – von Daniel Grosse

In der Rechtsanwaltschaft haben immer mehr Kollegen den Schwerpunkt „Seniorenrecht“. Noch existiert zwar keine Fachanwaltsbezeichnung gleichen Namens. Wird aber kommen. Da bin ich mir sicher. Klar, die demographische Entwicklung etc. macht das Seniorenrecht immer bedeutender. Der Altersaufbau der Gesellschaft ändert sich schnell. Zumindest, wenn man den Experten glaubt.

Die Anwaltskollegen betten das Thema „Seniorenrecht“ ein in die Spezialisierung zum Fachanwalt für Familienrecht und Fachanwalt für Sozialrecht. Wie wahrscheinlich ist es, dass es künftig, in naher Zukunft, die Fachanwaltsbezeichnung „Seniorenrecht“ in Deutschland geben wird? Oder gibt es etwa bereits konkrete Pläne, Bestrebungen, in Sachen „FA Seniorenrecht“? Wird es eine Fachanwaltschaft für Seniorenrecht oder für das Recht der Älteren in Deutschland geben?

Die Satzungsversammlung bei der Bundesrechtsanwaltskammer als das so genannte Parlament der Rechtsanwaltschaft hält es zumindest für seine Pflicht, sich möglichst mit jedem Vorschlag für die Schaffung einer neuen Fachanwaltschaft zu befassen. Voraussetzung sei allerdings, heißt es, dass dem Ausschuss dabei ein nachvollziehbares Konzept unterbreitet werde, aus dem hervorgehe, welches Tätigkeitsfeld und welches Anforderungsprofil der neuen Fachanwaltschaft zugrunde liegen sollen.

Bei einem „Fachanwalt für Seniorenrecht“ müsse dabei insbesondere erkennbar werden, wodurch er sich von den Fachanwälten für Erbrecht, für Familienrecht und für Sozialrecht – möglicherweise auch für Arbeitsrecht – unterscheide.

Notwenig wäre für den Ausschuss also eine Konzeption für eine neue Fachanwaltschaft, dann erst könne geprüft werden.

„Bislang ist der Ausschuss mit dem Thema Seniorenrecht noch nicht befasst worden“, ist zu erfahren.

 

 

 

Studienkredite – Alternativ finanzieren, besser studieren

Donnerstag, November 17th, 2011

Alternativ finanzieren,
besser studieren

Von

Meist finanzieren die Eltern das Hochschulstudium ihrer Kinder, übernehmen zumindest den größten Teil der privaten Kosten. Viele Studierende jobben neben dem Studium, was die Studiendauer verlängert. Anderen ist aus finanziellen Gründen das Studium ganz verwehrt. Eine Schieflage.

Trotzdem können Sie sich ein Studium leisten, wenn Sie den richtigen, den optimalen auf Sie abgestimmten Mix aus Finanzierungsmöglichkeiten finden. Bekannt sind Jobben, Stipendien, BAföG – und natürlich das Geld von den Eltern. Als weitere Geldquellen hinzugekommen sind Studiendarlehen, Studienkredite und Bildungsfonds. Und gerade auf diese drei scheint sich die Finanz- und Wirtschaftskrise ausgewirkt zu haben. Grund genug, dass Sie die Anbieter solcher Produkte noch sorgfältiger auswählen sollten. …

Mehr unter

http://www.arbeitsgemeinschaft-finanzen.de/studententipps/studienkredit.php

http://www.arbeitsgemeinschaft-finanzen.de/studententipps.php

Amfora – Schöner Leben im Untergrund

Samstag, November 5th, 2011

Bas Obladen, Experte für Tunnelbau, über eine neue Stadt unter der Stadt in Amsterdam

Amfora klingt wie Atlantis, die legendäre versunkene Stadt. Hoffentlich kein böses Omen für das gigantische, unterirdische Bauprojekt. Schließlich soll Amfora doch das Leben lebenswerter machen. Der Schauplatz ist Amsterdam.

Herr Obladen, Amfora und Atlantis. Was fällt Ihnen zu diesem Vergleich ein?
Bas Obladen: Die einzige Parallele, die ich erkennen kann, ist der Anfangsbuchstabe ‚A’. Amfora steht einfach für ‚Alternatieve Multifunctionele Ondergrondse Ruimte Amsterdam’. Und, zugegeben, damit beschreiben wir natürlich auch eine Welt im Untergrund, unterhalb der Kanäle, die Amsterdam bereits jetzt durchziehen. Wir kopieren so zu sagen unterirdisch die Jahrhunderte alte Kanalstruktur.

Wofür?
Obladen: Hauptsächlich geht es um zusätzliche Parkmöglichkeiten, die unter dem bestehenden Amsterdam entstehen sollen. Aber nicht nur das. Auch Platz für Sport, Kino, Einkaufszonen, Lager- und Archivräume möchten wir schaffen. Die Idee ist so gut, dass sich auch schon Städte wie Mailand und London dafür interessieren.

Und was hat man dort vor?
Obladen: Diese Großstädte kämpfen mit den gleichen Problemen wie Amsterdam – zu wenige Parkplätze, zu hohe Feinstaubkonzentrationen, gefährliche Stickoxide. Wenn die Autos unter der Stadt verschwinden, wirkt sich das positiv auf die Lebensqualität der Menschen aus.

Und den Verkehr einer Großstadt kann ein unterirdisches System tatsächlich reduzieren? Von welchen Dimensionen sprechen wir?
Obladen: Wir planen ein 30 Kilometer langes Tunnelsystem unter den Grachten. Sechs Millionen Quadratmeter Fläche werden so unter Amsterdam entstehen. Zirka zehn Milliarden Euro – der Preis von 2008 – wird das Projekt nach unseren Kalkulationen kosten. Hauptsächlich privat investiertes Kapital soll dort einfließen.

Deutsche Forscher haben das Konzept ‚CargoCap’ entwickelt, die fünfte Transportalternative zu Straße, Schiene, Wasser und Luft. Die Fahrzeuge, so genannte Caps, fahren rund um die Uhr durch unterirdische Röhren und transportieren Güter in Ballungsräumen. Könnte solch ein Transportsystem auch bei Amfora unter Amsterdam zum Einsatz kommen?
Obladen: Für die Menschen nutzen wir dort als Transportsystem People Movers, ein System für den Nahverkehr. Aber für den Warentransport sind die CargoCaps natürlich möglich.

Das klingt alles sehr positiv. Aber welche Projekt-Argumente überzeugen selbst Ihre größten Kritiker?
Obladen: Dass wir die Stadt verdichten, eine kompakte Stadt errichten, dass wir eine Lösung für die Feinstaub- und Stickoxidproblematik anbieten, dass wir extra Raum in der Stadt schaffen, dass die Lebensqualität steigt, das Leben sicherer wird, und dass Amsterdam so leichter zu erreichen ist. Denken Sie nur an die täglichen, gigantischen Verkehrsstaus.

Sind Sie nicht doch zu optimistisch bei dem, was Sie planen und erreichen möchten?
Obladen: Nein. Und das Projekt Amfora ist aktueller den je. Wir beantworten derzeit Fragen, die uns von vielen Seiten gestellt werden. Präsentationen kommen dazu – zum Beispiel an Technischen Universitäten.

Aber das ist letztlich nichts anderes als graue Theorie. Wann beginnt die Praxis?
Obladen: Der Beginn der Bauarbeiten ist für das Jahr 2018, aber so schnell wie möglich, angesetzt. Sie sollen circa 10 bis 20 Jahre andauern – wenn dem Plan zugestimmt wird.

Welche Hürden müssen Sie noch nehmen, damit es tatsächlich losgehen kann mit dem Bau?
Obladen: Politische Hürden. Alles hängt von der Politik und den Behörden in Amsterdam ab.

Inwiefern profitieren Sie eigentlich von geplanten Großprojekten wie zum Beispiel „Stuttgart 21“ in Deutschland? Oder erschweren solche Diskussionen Ihre Arbeit eher?
Obladen: Das spielt gar keine Rolle und wirkt sich auf unsere Arbeit nicht aus.

Das Interview führte Daniel Grosse.

……….
Zur Person:
Bas Obladen, Jahrgang 1946, ist Senior Consultant bei dem Niederländischen Unternehmen ‚Strukton Engineering’. Strukton ist eine Gruppe bestehend aus Strukton Rail, Strukton Civil (Tiefbau), Strukton Bouw (Hochbau), Strukton Integrated Project für PPP’s und Strukton Worksphere (Building und Facility Management). Inzwischen ist Strukton ein Mitglied der Oranjewoud Group – Consultant Engineering and IT. Der Ingenieur Bas Obladen hat in der Vergangenheit eine Vielzahl von Tunnelprojekten in Europa geleitet. Gemeinsam mit dem Architekturbüro Zwarts & Jansma hat er das Amsterdamer Mega-Projekt Amfora geplant.

Das Schreibbuch – 2. Auflage erscheint in Kürze

Samstag, Februar 21st, 2009

Spätestens Ende März 2009 erscheint Das Schreibbuch in 2. Auflage

DAS SCHREIBBUCH – das Handbuch für alle, die professionell schreiben. Mein Beitrag darin: Schreibweisen der Wirtschaft – oft nur angeblich innovativ – www.das-schreibbuch.de

Das Schreibbuch richtet sich an alle, die sich professionell mit dem Schreiben beschäftigen. Dazu zählen neben Journalisten und PR-Leuten eben auch Unternehmer und Geschäftsführer, die öfter mal etwas schreiben „müssen“ – sei es eine Pressemitteilung oder ein aktueller Hinweis für die Internetseite. Das Schreibbuch ist ein nutzwertiges, kurzweiliges Buch, das Profis für die Praxis geschrieben haben. Es enthält viele Tipps, Hinweise sowie gute und diskussionswürdige Beispiele.

 

Das Themen-Spektrum ist vielfältig: Die Autoren weisen dem Leser den Weg zur gelungenen Überschrift, zum passenden Einstieg und zeigen ihm, wie er Texte mit Nutzwert verfasst oder was er beachten sollte, wenn er aufmerksamkeitsstark für ein Unternehmen werben möchte. Und es enthält Hinweise für das Internet-Texten und das Schreiben von Teasern. Und es weist den Ausweg aus Schreibblockaden, unter denen sogar Profis hin und wieder leiden.

Medienhaus Waltrop, ISB-Verlag

Internet: www.das-schreibbuch.de

 

Das Schreibbuch – das Handbuch für alle, die professionell schreiben.

Dirk Lehmanski / Michael Braun (Hrsg.). – Waltrop: ISB-Verlag

 

Loslassen kann eine Lösung sein

Montag, November 27th, 2006

Von Daniel Grosse

„Eine Firmenübergabe ist wie ein Staffellauf“, sagt Schreinermeister Helmuth Brehm, 56. Sein Sohn Matthias, 29, soll den Betrieb im Kasseler Stadtteil Wolfsanger übernehmen und das Bestehen des Familienbetriebes in der vierten Generation sichern.

Ein Handwerker werde immer mehr zum Kaufmann, sagt Helmuth Brehm. Das passe es, dass sein Sohn Groß- und Außenhandelskaufmann sowie Küchenfachberater sei. „Trotzdem hat Matthias das Schreinerdenken. Das ist wichtig“, betont der Senior.

Er sieht sich als „Steigbügelhalter“ des Sohnes und will noch vier, fünf Jahre das Geschäft fortführen. Ein anderer Nachfolger kam nicht in Betracht. Wegen Krankheit muss der Vater bereits jetzt lernen loszulassen: „Ich merke von Jahr zu Jahr, wie meine Leistungsfähigkeit nachlässt.“

Nach Abschluss der Unternehmensnachfolge wird der Sohn die Betriebsräume samt Maschinen vom Vater mieten und die Leitung übernehmen. Die Mietzahlungen sollen dem Senior einen Teil der Altersversorgung garantieren.

„Ich habe meinen Sohn nicht genötigt.“ Das bestätigt Matthias, der sagt, dass er sich auf seine neue Aufgabe freue. „Es wird zwar eine Umstelllung werden, und wir haben zum Teil recht unterschiedliche Ansichten, ergänzen uns aber.“

Friseurmeisterin Carolin Göring, 35, ist seit Jahresbeginn Inhaberin des Salons Thöne in Grebenstein (Landkreis Kassel). Von ihrem Vater Wolfgang Thöne, 63, hat sie den Salon gekauft, weil sie einen klaren Schnitt wollte. Ein Darlehen sichert die Finanzierung. Schon Mitte der 90er-Jahre sei klar gewesen, dass sie den Betrieb übernimmt, in dem sie auch gelernt hatte.

Stichwort „starker Vater“ – ein Problem für sie? „Nein. Er hat sich immer mehr aus dem Geschäft zurückgezogen und übernimmt nur noch kaufmännisch-organisatorische Aufgaben. Die Selbstständigkeit hatte ich mir schlimmer vorgestellt“, sagt Carolin Göring.

Quelle: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA), 12. August 2005

Gelegenheit macht Diebe – Konsumforscher Wolfgang Twardawa über flexible Ladenöffnungszeiten während der Fußball-Weltmeisterschaft

Samstag, November 18th, 2006

Von Daniel Grosse

Nürnberg. Die kommende Fußball-Weltmeisterschaft hat die Diskussion über längere Ladenöffnungszeiten in Hessen entfacht. Wir sprachen darüber mit Konsumforscher Wolfgang Twardawa.

Herr Twardawa, wie viel Ladenöffnungszeit brauchen wir?

Wolfgang Twardawa: Das kann man pauschal nicht beantworten. Es gibt Konsumenten, die Zeit haben, aber kein Geld – und andersherum. Für die erste Gruppe führen längere Öffnungszeiten nur zu einer Verschiebung, aber nicht zu mehr Konsum. Die Menschen kaufen nur zu anderen Tageszeiten ein. Die zweite Gruppe hat wenig Zeit. Geht sie häufiger einkaufen, führt das zu einem Mehrverbrauch – getreu dem Sprichwort: „Gelegenheit macht Diebe“.

Und warum brauchen wir gerade während der Fußballweltmeisterschaft längere Öffnungszeiten?

Twardawa: Wir erwarten sehr viele Besucher aus Ländern, in denen die Öffnungszeiten freier sind, und die erwarten, dass sie auch bei uns flexibel einkaufen können. Außerdem gibt die WM einen anderen Takt vor für andere Einkaufszeiten.

Aber wird jemand um 23 Uhr nach einer Fußballspiel-Übertragung noch in den Supermarkt gehen?

Twardawa: Viele werden sich die Spiele nicht zu Hause anschauen. Sie teilen sich die Zeiten anders ein. Deshalb machen längere Öffnungszeiten sowohl für die ausländischen Gäste als auch für die Einheimischen Sinn.

Gilt das auch für die Sonntage und die Zeit nach der WM?

Twardawa: Die Sinnfrage muss lauten: Offene Geschäfte 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche? Eine Flexibilisierung sollte sein, aber nicht zu 100 Prozent. Nicht alle Geschäfte sollten sonntags öffnen. Wohl aber die für Waren des täglichen Bedarfs, wie zum Beispiel Lebensmittel. Brötchen gibt es schon heute sonntags zu kaufen. Man sollte es dem Handel überlassen, wie er seine Öffnungszeiten gestaltet. Wenn der Juwelier meint, dass er seine Kunden erst um 20 Uhr kommen lässt, dann wird er eben nicht schon um 9 Uhr öffnen.

Wolfgang Twardawa (62) ist Betriebswirt und arbeitet als Marketingleiter bei der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg.

Quelle: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA), 19. Januar 2006

Nichts ist mehr im Lot

Montag, November 13th, 2006

Von Daniel Grosse

Mardorf. Spät war es gestern. Trotzdem wacht er in aller Frühe auf. So ist es oft. Vielleicht noch eine Angewohnheit aus der Zeit, als er wenigstens als Praktikant einen geregelten Tag hatte. Mirko Wenderoth, 23, ist ohne festen Job, arbeitslos. Und das schon mehr als zwei Jahre.

Auch Alkohol habe er deswegen schon zu viel getrunken, erzählt er. Als so genannter Ein-Euro-Jobber will er arbeiten, endlich wieder eine Struktur haben. Jetzt wartet er auf positive Nachricht vom Amt.

Wenderoth: „Ich habe keine Lust mehr, rumzusitzen. Die Situation ist heftig. Auch Depressionen habe ich deswegen schon gehabt.“ Die 334 Euro Arbeitslosenhilfe pro Monat reichen ihm zwar – trotz 50 Euro Kostgeld, die er jeden Monat an seine Eltern zahlt. Denn er wohnt noch zu Hause. Wegen der 1,50 Euro pro Stunde hat er sich auch nicht gemeldet. Er braucht wieder einen geregelten Alltag. „Ich würde gerne im Garten- oder Landschaftsbau arbeiten. Oder auch nur fegen oder Hecken schneiden“, sagt Wenderoth.

Mehr als 30 Bewerbungen hat er schon geschrieben. Noch nicht einmal zu einem Vorstellungsgespräch sei er eingeladen worden, erzählt er. Dabei hat Wenderoth einen Gesellenbrief. Metallbearbeiter steht dort. Mit Brief und Siegel. Wenderoth ist qualifiziert, hat sich durchgekämpft. Vor der Abschlussprüfung war er auf der Schule für Lernhilfe in Homberg. Nach der 10. Klasse hatte er seinen Hauptschulabschluss in der Tasche. „Metallbearbeitung gefiel mir gut. Bei den Metallarbeiten hatte ich am meisten Geduld.“

Wenderoth zeigt zwei beinhohe Kerzenständer aus Metall. Während seiner Lehre hat er sie angefertigt, dafür kunstvoll Eisenstäbe gebogen und Kerzenhalter gesägt. Auch ein Lot, wie Handwerker es benutzen, liegt in seinem Zimmer. Er hat es selbst hergestellt. Neues hat Wenderoth in den vergangenen Monaten nicht gesägt, gefräst oder geschweißt. Er sieht nachdenklich aus. Doch, Lust mal wieder etwas zu bauen, hätte er schon, sagt er und erzählt von einem großen Wunsch: „Hätte ich genug Geld, würde ich mir ein Schweißgerät anschaffen.“ Doch die 1000 Euro dafür hat er nicht.

So wartet Wenderoth weiter auf Nachricht vom Amt. Damit er starten kann, wenn auch nur als so genannter Ein-Euro-Jobber. Bis dahin lenkt er sich ab, hört Hardrock-Musik. Und er wird wohl auch morgen wieder in aller Frühe wach werden. Gewohnheit.

Quelle: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA), 27. Oktober 2004