Lokaljournalismus lernen „Mit Stift und Block“

In eigener Sache: „Mit Stift und Block“ ist nun auf dem Markt, mein Ratgeber für Jungreporter.

So steht es auf der Verlags-Internetseite:

 Ansprechen soll „Mit Stift und Block“ die, die sich ein Bild von dem Alltag in den Redaktionen einer Lokal- oder Regionalzeitung machen möchten, weil sie dort als Nachwuchsjournalisten arbeiten wollen oder bereits erste Erfahrungen gesammelt haben. Dazu kommen die, die die ersten Monate als Reporter vor sich haben und sich mit angrenzenden Fachthemen auseinandersetzen möchten, insbesondere:
Redaktionspraktikanten, freie Mitarbeiter, Volontäre, (Journalistik-)Studenten, Abiturienten und Redakteure.
Worum geht es?
Trotz der Veränderungen des Medienmarktes werden die Regional- und Lokalzeitungen auch künftig häufig die ersten beruflichen Stationen von Journalisten sein. Dieses Werk ist ein Fachbuch, aber gleichzeitig auch ein Ratgeber. Denn „Mit Stift und Block“ richtet sich an „Betroffene“, an Menschen, die den Redaktionsalltag gerade erst kennen lernen, man aber gleichzeitig von ihnen erwartet, dass sie auf Terminen souverän und professionell arbeiten. Diese erste Zeit ist aufregend. Keiner, der als freier Mitarbeiter beginnt, weiß, wie er sich effektiv und richtig verhalten sollte. Wen soll ich ansprechen und so weiter? Der Journalist Daniel Grosse aus Marburg liefert Antworten.
Und wenn ich im Ratgeber “Mit Stift und Block” von “Freien” oder dem “Freien” schreibe, meine ich natürlich stets die freien Mitarbeiter und/oder Praktikanten. Nur selten verdienen diese mit der Zeilenschreiberei ihren kompletten Lebensunterhalt. Ausnahmen gibt es natürlich. Die klassischen Freien hingegen sind die Berufsschreiber – also die freien Journalisten.

Mehr zum Buch direkt beim Verlag und hier.

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